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Egal ob neu oder erfahren in der Arbeitswelt, diese Tipps, Tricks und Insights können jedem weiterhelfen.
Bewerbungstipps sind nicht nur im Wettbewerbsintensiven Bewerbungsprozess relevant, sondern bereits in der Vorbereitungsphase. In diesem entscheidenden Abschnitt treffen wir bewusst oder unbewusst Entscheidungen, die den weiteren Verlauf beeinflussen. Egal, ob durch eine Kündigung, den Berufseinstieg oder den Wunsch nach einem Jobwechsel motiviert, die Selbstreflexion über den Traumjob steht an erster Stelle. Klare Bedingungen für die berufliche Zukunft, Branchen- und Positionsanforderungen sowie Prioritäten im Jobprofil erleichtern die Jobsuche.
Die digitale Ära hat auch die Arbeitswelt beeinflusst, weshalb eine angemessene Social Media Präsenz vor der ersten Bewerbung wichtig ist. Diskrete Jobsuchen können auch im aktiven Job stattfinden, vorausgesetzt, man handelt professionell. Die eigentliche Bewerbungsphase erfordert eine gründliche Vorbereitung, angefangen beim Schreiben als Berufsanfänger bis zur Nutzung von kostenlosen Lebenslaufvorlagen. Die klassische Bewerbungsmappe per Post ist passé; stattdessen setzt sich die schriftliche Bewerbung per E-Mail durch, manchmal sogar über standardisierte Online- Bewerbungsformulare.
Die perfekte Bewerbung umfasst Anschreiben, Motivationsschreiben und Lebenslauf. Der Lebenslauf betont Hard und Soft Skills. Zeugnisse, Arbeitsproben und Referenzen können erforderlich sein. Die Wahl zwischen Initiativbewerbung und traditioneller Bewerbung hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Die Bewerbungsuhr tickt, und nach dem Versand beginnt das Warten auf eine Rückmeldung, das durch dezentes Nachhaken verkürzt werden kann. Das Bewerbungsgespräch erfordert eine gründliche Vorbereitung auf mögliche Fragen, No-Go-Aussagen und den persönlichen Auftritt. Der erste Eindruck beeinflusst Pünktlichkeit, Outfit, Händedruck, Gestik und Mimik sowie die Fähigkeit, auf verschiedene Interviewpartner empathisch zu reagieren.
Nach dem Interview bleibt das Warten auf eine Rückmeldung, wobei Indikatoren wie Gehaltsverhandlungen, Dauer des Gesprächs und Vorstellung bei Kollegen Hinweise auf den Erfolg geben können. Trotz einer möglichen Absage ist es wichtig, sich nicht zu sehr zu entmutigen, denn die Option, die Bewerbung zurückzuziehen, bleibt stets offen.
Netzwerken im Beruf ist mehr als nur ein Aktivität für extrovertierte oder einflussreiche Personen – es ist eine vielschichtige Praxis, die auf individuellen Herangehensweisen basiert. Netzwerken bedeutet, berufliche Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, wobei Authentizität entscheidend ist. Jeder Mensch hat bereits ein Netzwerk, es fehlt oft nur an Wissen, wie es richtig genutzt und erweitert werden kann.
Es ist wichtig, den eigenen Netzwerktyp zu kennen und die Stärken authentisch einzusetzen. Netzwerkchancen finden sich in verschiedenen Umfeldern, sei es im aktuellen Arbeitsumfeld, in Vereinen, durch schulische Kontakte oder in sozialen Netzwerken. Präsenz zeigen ist entscheidend – sei es durch aktive Teilnahme an Veranstaltungen oder durch Diskussionen in Online-Plattformen wie LinkedIn oder XING.
Beim Netzwerken gilt es, Interesse für andere zu zeigen, aktiv Hilfe anzubieten und Qualität über Quantität zu setzen. Ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb des Netzwerks zu finden und langfristig zu denken, sind ebenfalls wichtige Aspekte. Für Freiberufler ist Networking besonders essenziell, während auch Arbeitnehmer durch gute Kontakte ihr berufliches Profil stärken können. Netzwerken ist somit eine facettenreiche Praxis, die von Authentizität, Interesse an anderen und langfristigem Denken geprägt ist. So betreibt man Networking richtig
Im Vorstellungsgespräch souverän zu agieren, ist entscheidend für den Erfolg. Besonders für Jobeinsteigerinnen und langjährige Bewerberinnen, die sich nach der Pandemie verstärkt digitalen Interviews stellen, ist die Frage nach dem angemessenen Verhalten von zentraler Bedeutung. Etwa 80 % der Vorstellungsgespräche wurden 2020 bereits digital geführt. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen und die Personaler*innen zu überzeugen, sind drei Hauptaspekte zu beachten.
Erstens spielt das Erscheinungsbild eine entscheidende Rolle. Sauberes Äußeres, gepflegte Haare, Hände und Zähne sowie angemessene Kleidung sind wichtig. Der erste Eindruck erfolgt in Sekunden und beeinflusst maßgeblich den Verlauf des Gesprächs. Körpersprache ist der zweite Aspekt. Ein fester Händedruck und direkter Blickkontakt signalisieren Selbstsicherheit und Authentizität. Eine aufrechte Haltung und angepasste Gestik und Mimik runden das Erscheinungsbild ab.
Zweitens sind Umgangsformen von großer Bedeutung. Respektvolle Kommunikation, angemessene Lautstärke, und das Vermeiden von Stressreaktionen tragen zu einem positiven Eindruck bei. Provokante Fragen sollten souverän behandelt werden, ohne die Fassung zu verlieren.
Drittens ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Bewerber*innen sollten ihre Stärken und Schwächen kennen, sich mit dem Unternehmen vertraut machen und gängige Interviewfragen üben. Stressmanagement ist wichtig, um in der Drucksituation souverän zu reagieren. Die Vorbereitung ermöglicht ein authentisches Auftreten und erhöht die Chancen, erfolgreich in die nächste Runde zu gelangen
Egal ob neu oder erfahren in der Arbeitswelt, diese Tipps, Tricks und Insights können jedem weiterhelfen.
Bewerbungstipps sind nicht nur im Wettbewerbsintensiven Bewerbungsprozess relevant, sondern bereits in der Vorbereitungsphase. In diesem entscheidenden Abschnitt treffen wir bewusst oder unbewusst Entscheidungen, die den weiteren Verlauf beeinflussen. Egal, ob durch eine Kündigung, den Berufseinstieg oder den Wunsch nach einem Jobwechsel motiviert, die Selbstreflexion über den Traumjob steht an erster Stelle. Klare Bedingungen für die berufliche Zukunft, Branchen- und Positionsanforderungen sowie Prioritäten im Jobprofil erleichtern die Jobsuche.
Die digitale Ära hat auch die Arbeitswelt beeinflusst, weshalb eine angemessene Social Media Präsenz vor der ersten Bewerbung wichtig ist. Diskrete Jobsuchen können auch im aktiven Job stattfinden, vorausgesetzt, man handelt professionell. Die eigentliche Bewerbungsphase erfordert eine gründliche Vorbereitung, angefangen beim Schreiben als Berufsanfänger bis zur Nutzung von kostenlosen Lebenslaufvorlagen. Die klassische Bewerbungsmappe per Post ist passé; stattdessen setzt sich die schriftliche Bewerbung per E-Mail durch, manchmal sogar über standardisierte Online- Bewerbungsformulare.
Die perfekte Bewerbung umfasst Anschreiben, Motivationsschreiben und Lebenslauf. Der Lebenslauf betont Hard und Soft Skills. Zeugnisse, Arbeitsproben und Referenzen können erforderlich sein. Die Wahl zwischen Initiativbewerbung und traditioneller Bewerbung hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Die Bewerbungsuhr tickt, und nach dem Versand beginnt das Warten auf eine Rückmeldung, das durch dezentes Nachhaken verkürzt werden kann. Das Bewerbungsgespräch erfordert eine gründliche Vorbereitung auf mögliche Fragen, No-Go-Aussagen und den persönlichen Auftritt. Der erste Eindruck beeinflusst Pünktlichkeit, Outfit, Händedruck, Gestik und Mimik sowie die Fähigkeit, auf verschiedene Interviewpartner empathisch zu reagieren.
Nach dem Interview bleibt das Warten auf eine Rückmeldung, wobei Indikatoren wie Gehaltsverhandlungen, Dauer des Gesprächs und Vorstellung bei Kollegen Hinweise auf den Erfolg geben können. Trotz einer möglichen Absage ist es wichtig, sich nicht zu sehr zu entmutigen, denn die Option, die Bewerbung zurückzuziehen, bleibt stets offen.
Netzwerken im Beruf ist mehr als nur ein Aktivität für extrovertierte oder einflussreiche Personen – es ist eine vielschichtige Praxis, die auf individuellen Herangehensweisen basiert. Netzwerken bedeutet, berufliche Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, wobei Authentizität entscheidend ist. Jeder Mensch hat bereits ein Netzwerk, es fehlt oft nur an Wissen, wie es richtig genutzt und erweitert werden kann.
Es ist wichtig, den eigenen Netzwerktyp zu kennen und die Stärken authentisch einzusetzen. Netzwerkchancen finden sich in verschiedenen Umfeldern, sei es im aktuellen Arbeitsumfeld, in Vereinen, durch schulische Kontakte oder in sozialen Netzwerken. Präsenz zeigen ist entscheidend – sei es durch aktive Teilnahme an Veranstaltungen oder durch Diskussionen in Online-Plattformen wie LinkedIn oder XING.
Beim Netzwerken gilt es, Interesse für andere zu zeigen, aktiv Hilfe anzubieten und Qualität über Quantität zu setzen. Ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb des Netzwerks zu finden und langfristig zu denken, sind ebenfalls wichtige Aspekte. Für Freiberufler ist Networking besonders essenziell, während auch Arbeitnehmer durch gute Kontakte ihr berufliches Profil stärken können. Netzwerken ist somit eine facettenreiche Praxis, die von Authentizität, Interesse an anderen und langfristigem Denken geprägt ist. So betreibt man Networking richtig
Im Vorstellungsgespräch souverän zu agieren, ist entscheidend für den Erfolg. Besonders für Jobeinsteigerinnen und langjährige Bewerberinnen, die sich nach der Pandemie verstärkt digitalen Interviews stellen, ist die Frage nach dem angemessenen Verhalten von zentraler Bedeutung. Etwa 80 % der Vorstellungsgespräche wurden 2020 bereits digital geführt. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen und die Personaler*innen zu überzeugen, sind drei Hauptaspekte zu beachten.
Erstens spielt das Erscheinungsbild eine entscheidende Rolle. Sauberes Äußeres, gepflegte Haare, Hände und Zähne sowie angemessene Kleidung sind wichtig. Der erste Eindruck erfolgt in Sekunden und beeinflusst maßgeblich den Verlauf des Gesprächs. Körpersprache ist der zweite Aspekt. Ein fester Händedruck und direkter Blickkontakt signalisieren Selbstsicherheit und Authentizität. Eine aufrechte Haltung und angepasste Gestik und Mimik runden das Erscheinungsbild ab.
Zweitens sind Umgangsformen von großer Bedeutung. Respektvolle Kommunikation, angemessene Lautstärke, und das Vermeiden von Stressreaktionen tragen zu einem positiven Eindruck bei. Provokante Fragen sollten souverän behandelt werden, ohne die Fassung zu verlieren.
Drittens ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Bewerber*innen sollten ihre Stärken und Schwächen kennen, sich mit dem Unternehmen vertraut machen und gängige Interviewfragen üben. Stressmanagement ist wichtig, um in der Drucksituation souverän zu reagieren. Die Vorbereitung ermöglicht ein authentisches Auftreten und erhöht die Chancen, erfolgreich in die nächste Runde zu gelangen